Die besten Kameras für die Reisefotografie 2024

Es ist die wahrscheinlich meistgestellte Frage von Reisenden mit einer gewissen Technikaffinität. Welche Kamera soll ich auf meine nächste Reise mitnehmen? Doch wie an den vielen Diskussionen in Internetforen leicht erkennbar ist, lässt sich diese Frage offensichtlich nicht ganz so einfach beantworten. Denn die eine perfekte Kamera gibt es nicht. Jede Kamera bzw. jedes Kamerasystem ist letztlich ein Kompromiss. Was für den einen optimal ist, ist für den anderen vielleicht die falsche Wahl. Ein Backpacker, der auf jedes Gramm achtet, wird eine andere Kamera als optimal ansehen als ein Fotojournalist, der speziell zum Fotografieren reist.

Aber welche Kamera ist für welche Art von Reise ideal? Um dir die Auswahl zu erleichtern, gibt dieser Beitrag Empfehlungen für verschiedene Reisetypen. Je nachdem, wie du reist, wirst du dich in einer der folgenden Beschreibungen wiederfinden und entdeckst die passende Kamera für deine fotografischen Ziele!

Inhaltsübersicht


Die besten Kameras zur Reisedokumentation

Dein Profil: Je kleiner die Ausrüstung, desto unbeschwerter die Reise. Du machst deine Fotos in erster Linie als persönliche Erinnerung oder für Freunde und Verwandte. Sie sollen deine Reise dokumentieren und von deinen Erlebnissen erzählen. Du möchtest dich nicht im Detail mit aufwendiger Nachbearbeitung beschäftigen. Schnelles Teilen von Fotos, z. B. in sozialen Netzwerken, ist dir wichtiger.

San Gimignano in der Toskana

Erste Wahl für die Reisedokumentation: Dein Smartphone

Da erzählt er in seinem Blog seitenlang von Kameras und empfiehlt dann als erstes das Handy? Ja, in der Tat! :-) Die Kameras der heutigen Smartphone-Generation sind mittlerweile so gut, dass sie in einer Vielzahl von Situationen größeren Kameras in nichts nachstehen. Speziell dann, wenn die Fotos zum Vorzeigen auf dem Handybildschirm, auf Instagram oder Facebook genutzt werden. Solange du keine Ambitionen hast, deine Fotos in eine Ausstellung zu packen oder großformatig auszudrucken, ist das Smartphone die erste Wahl. Bevor du dir zu viele Gedanken machst, nimm‘ einfach dein Smartphone mit.

Das Smartphone ist immer dabei, nimmt keinen Platz weg, ist in Sekunden einsatzbereit und erlaubt es dir, deine Reise unbeschwert zu dokumentieren. Viele Modelle bieten inzwischen sogar Aufnahmen mit dem Raw-Format an, sodass auch in der Nachbearbeitung noch viel aus den Bildern herausgeholt werden kann. Mit dem Smartphone kannst du auf Reisen Eindrücke einfangen, die du mit einer großen Kamera nie fotografieren würdest. Bedenke immer, dass es der Fotograf ist, der das Foto macht. Und nicht die Kamera. Auch mit einer Handykamera lassen sich kreative und künstlerisch anspruchsvolle Aufnahmen erstellen, gerade auf Reisen.

Viel falsch machen kann man heute eigentlich mit keinem Smartphone mehr. Die Details eines Fotos sind bei genauer Betrachtung zwar bei keinem Gerät mit einer größeren Kamera zu vergleichen. Aber für den alltäglichen Gebrauch bieten Smartphones eine völlig ausreichende Qualität. Dank viel leistungsfähigeren Prozessoren gegenüber größeren Kameras und durch den Einsatz künstlicher Intelligenz bei der Software gleichen die Modelle die Nachteile der viel kleineren Sensoren teilweise auch wieder aus.

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Wenn es doch eine richtige Kamera sein darf: Sony RX100 VII

Du liebäugelst trotz der Vorteile eines Smartphones mit einer dedizierten Kamera? Gute Wahl! Denn trotz aller Lobeshymnen auf die hosentaschentauglichen Allzweckcomputer haben richtige Kameras natürlich auch immer noch ihre Daseinsberechtigung.

Wer trotzdem keine kiloschwere Ausrüstung mit sich herumschleppen will, für den eignet sich die RX100-Serie von Sony. Die kleinen Kompaktkameras sind jackentaschentauglich, leicht und genauso unauffällig wie ein Smartphone. Dank einem viel größeren Sensor ermöglichen sie aber gerade bei schlechteren Lichtverhältnissen eine viel bessere Bildqualität. Von der besseren Haptik und den manuellen Einstellungsmöglichkeiten ganz zu schweigen. Die Sony RX100 VII* bietet dir zudem einen Brennweitenbereich von umgerechnet 24-200mm. Auch Teleaufnahmen sind damit kein Problem. Ein riesiger Vorteil gegenüber dem Smartphone!

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Alternative Kompaktkameras: Canon PowerShot G9X II und Panasonic Lumix LX100 II

Wem die RX100-Reihe zu teuer ist, der findet bei Canon mit der PowerShot G9X II* eine günstigere Alternative. Die Kamera ist etwas kleiner und leichter als die RX100 VII, bietet auf der anderen Seite aber auch einen etwas kleineren Brennweitenbereich von umgerechnet 28-84mm. Auch die Videofunktionalität und der Autofokus sind im Vergleich etwas abgespeckt. Trotzdem ist die PowerShot G9X II aber in den allermeisten Situationen eine hervorragende Kamera für kreative Reisefotografen.

Wer eine etwas größere und lichtstärkere Alternative sucht, wird bei der Panasonic Lumix LX100 II* fündig. Die Kamera mit ihrem Retro-Design sieht nicht nur schön aus, sondern bietet mit einem noch größeren Sensor und hervorragendem 4K-Videomodus einige interessante Komponenten. Wer puristisch unterwegs sein möchte, für den ist die LX100 II die ideale Kamera zur Reisedokumentation.

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Kompakte Systemkamera für Foto und Vlog: Fuji X-T30 II

Noch eine Nummer größer, dafür aber mit Wechselobjektiven ausgestattet, ist die Fuji X-T30 II. Die Kamera ist die kleinste aus der X-Serie von Fuji und besticht mit einem klassischen, aber funktionalen Design. Dank Schwenkdisplay und Mikrofoneingang eignet sich die Kamera auch wunderbar für Reisevlogs.


Die besten Kameras für Abenteurer

Dein Profil: Neben dem Smartphone, das du ja sowieso immer einstecken hast, willst du vor allem deine Erlebnisse durch spektakuläre Fotos und Videos für die Nachwelt erhalten. Du bist Aktivreisender, actionreich in der Natur unterwegs oder machst Sport oder Trips zu ausgefallenen Orten. Deine Kamera soll robust sein und Wasser, Staub und Schmutz wegstecken können.

Hooker Valley in Neuseeland

Der Klassiker: GoPro Hero 12

Was wäre eine Reise ohne Action Cam? Für viele dürfte eine solche kleine, robuste und vielseitige Kamera nach dem Smartphone die erste Wahl sein, wenn es um die Dokumentation einer Reise geht. Egal ob beim Tauchen im Meer, beim Skifahren oder einfach nur als handliche Selfie-Kamera, Action Cams sind aus dem Reisegepäck kaum mehr wegzudenken.

Lange Jahre war der Name GoPro quasi ein Synoym für Action Cams. Auch wenn es inzwischen andere Anbieter gibt, die GoPro Hero 12* ist immer noch das Maß aller Dinge. Videos lassen sich mittlerweile in 5,3K-Auflösung mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen. In 4K sind Aufnahmen mit 120 Bildern pro Sekunde möglich, was auch Zeitlupenaufnahmen ermöglicht. In Full-HD-Auflösung sind zudem Live Streams möglich. Besonders hervorzuheben ist aber die erstklassige Bildstabilisierung. Zudem gibt es für die GoPros ein fast unüberblickbares Angebot an passenden Zubehörteilen, die mit ihren Halterungen spektakuläre Perspektiven ermöglichen.

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Alternative Premium-Action-Kamera: Sony RX0 II

Eine Sonderstellung nimmt die Sony RX0 II* ein. Die Besonderheit der Kamera sind ihr Klappdisplay und ihr 1“-Bildsensor, der deutlich größer ist als die Sensoren aller anderen Action Cams.  Zusammen mit dem integrierten Zeiss-Objektiv bietet das Modell eine für Action Cams herausragende Foto- und Videoqualität. Das schlägt sich allerdings auch im Preis nieder, der deutlich über den Konkurrenzmodellen liegt. Die Kamera ist sozusagen der Sportwagen unter den Action Cams – definitiv mit gewissen Vorzügen, aber nicht für jedermann geeignet und auch nicht notwendig.

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Alternative mit Fokus auf Fotografie: Olympus Tough TG-7

Wer eher an Fotos interessiert ist, der sollte einen Blick auf die Olympus Tough TG-7* werden. Das Modell ist eher mit einem klassischen Fotoapparat vergleichbar, aber genauso robust wie die oben genannten Action Cams für Videos. Die Kamera ist wasserfest, vor Verformung, Staub und Frost sicher und bietet mit einem Brennweitenbereich von umgerechnet 25-100mm einen Zoombereich, der für die meisten Zwecke völlig ausreicht. Auch Videos können mit bis zu 4K-Auflösung aufgezeichnet werden. Full-HD-Videos bieten mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde die Möglichkeit zur Erstellung interessanter Zeitlupeneffekte.

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Wenn es eine Systemkamera sein darf: Olympus OM-D E-M5 III

Wenn es um robuste Systemkameras geht, dann ist Olympus seit jeher die erste Anlaufstelle. Als einziger großer Hersteller zertifiziert Olympus einige seiner Kameras nach dem IP-Standard. Die OM-D E-M5 III* ist mit IPX1 in Verbindung mit einem entsprechenden Objektiv gegen Spritzwasser abgedichtet. Das ist natürlich nicht vergleichbar mit den Eigenschaften einer GoPro, aber doch mehr als die meisten anderen Systemkameras in dieser Klasse bieten. Wer die Möglichkeit zum Objektivwechsel und dadurch die Nutzung von Spezialobjektiven nicht missen möchte, für den ist die OM-D E-M5 III eine gute Wahl. Mit 20 Megapixeln Auflösung auf dem stabilisierten MFT-Sensor, 4K-Video und zahlreichen konfigurierbaren Bedienelementen ist die Kamera für den anspruchsvollen Abenteurer ein rundes Gesamtpaket.

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Die besten Kameras für Gewichtsoptimierer

Dein Profil: Du willst dich eingehender mit der Fotografie (und gegebenenfalls auch mit Videos) beschäftigen, eine Kompaktkamera ist dir zu wenig. Fotos dienen nicht nur der reinen Dokumentation deiner Reise, du hast auch einen gewissen kreativen oder künstlerischen Anspruch an deine Bilder. Besondere Fotos bearbeitest du eventuell am Rechner nach. Allerdings willst du mit möglichst wenig Gepäck unterwegs sein. Wichtig ist dir eine kleine Ausrüstung, die möglichst nicht viel Platz einnimmt, keine Blicke auf sich zieht, immer dabei sein kann und eine gute Bildqualität bietet.

Skifahren im Engadin

Die Königin unter den kompakten Systemkameras: Sony A7C II

Mehr Sensorfläche im Verhältnis zu Gewicht und Größe der Kamera als bei der Sony A7C II* geht nicht. Das Modell mit seinem 33-Megapixel-Vollformatsensor wiegt gerade einmal 514 Gramm und ist kaum größer als die ohnehin schon kleinen APS-C-Kameras von Sony. Trotzdem ist aber alles mit an Bord, was für hochwertige Fotos und Videos notwendig ist. Eine Sensorstabilisierung, Eingänge für ein externes Mikrofon und Kopfhörer sowie ein klapp- und schwenkbares Display sowie eine Vielzahl an haptischen Bedienelementen. Ein Sucher ist ebenfalls vorhanden, allerdings in relativ kleiner Ausführung und mit geringerer Auflösung als bei den größeren Modellen der Alpha-Serie. Doch das ist dem Formfaktor geschuldet – alles lässt sich auf so wenig Platz eben nicht unterbringen.

Von ihren größeren Schwestern erbt die Sony A7C II auch das herausragende Autofokussystem mit Tracking von Gesichtern und Augen bei Mensch, Tier und diversen Objekten wie Flugzeugen oder Fahrzeugen. Auch detailreiche 4K-Videoaufnahmen lassen sich mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen. 4K mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde zeichnet die A7C II mit einem APS-C-Crop auf. Wie üblich bei Sony besteht auch die Möglichkeit der Nutzung von flachen Farbprofilen und Log-Aufnahmen für die professionelle nachträgliche Farbbearbeitung bei Videos.

Passend zur A7C II haben Sony und Dritthersteller mittlerweile auch eine ganze Reihe an kleinen und leichten Objektiven auf den Markt gebracht. Gerade für die unauffällige Streetfotografie bieten sich einige interessante Festbrennweiten-Optionen.

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Alternativen mit APS-C-Sensor: Canon EOS R50 oder Nikon Z50

Mit kleineren Sensoren wird nicht nur die Kamera leichter, sondern natürlich auch das Gesamtsystem mit seinen Objektiven. Wem die Sony A7C II noch zu groß oder zu teuer ist, der wird auf dem Gebiet der APS-C-Sensoren fündig. Canon bietet beispielsweise mit dem RF-S-System einige sehr kleine und leichte Objektive an. Passend dazu gibt es mit der EOS R50* eine kompakte 24-Megapixel-Kamera. Dank Schwenkdisplay und Mikrofoneingang eignet sie sich auch gut zum Filmen und Vloggen.

Eine gute Alternative bietet sich mit der Nikon Z50*. Das Design der Kamera ist stark an die größeren Schwestermodelle mit Vollformatsensor angelehnt. Damit erbt die Z50 die hervorragende Ergonomie und Haptik, die die Z-Reihe seit Beginn auszeichnet. Der 20-Megapixel-Sensor löst etwas schwächer auf als die Konkurrenz, bietet dafür aber eine hervorragende Bildqualität bei hohen ISO-Werten im APS-C-Bereich. 4K-Videos gehören wie bei den großen Schwestermodellen zum Standard, ebenso wie ein elektronischer Sucher und mehrere Drehräder für die manuelle Wahl von Blende und Belichtungszeit. Für Selfies kann der Monitor auch nach vorne geklappt werden.

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Die besten Kameras für Reisen mit der Familie

Dein Profil: Du reist gemeinsam mit deinem Partner / deiner Partnerin und deinen Kindern. Sei es für einen einwöchigen Urlaub oder auf einer längeren Reise. Eine umfangreiche Ausrüstung ist bei dem ganzen restlichen Gepäck, das du dabei hast, eher hinderlich. Ebenso fehlt deinen Mitreisenden die Geduld für ständige Objektivwechsel und die Suche nach dem perfekten Motiv. Dementsprechend suchst du eine Kamera, die am besten möglichst kompakt ist, immer einsatzbereit ist und jederzeit Momente als Erinnerungen einfangen kann.

Lac de Gaube im Nationalpark Pyrenäen

Das Flaggschiff unter den Kompaktkameras: Sony RX100 VII

Der unbestrittene Platzhirsch, aber auch die teuerste Kompaktkamera in diesem Segment ist die Sony RX100 VII*. Die neueste Iteration der RX100-Reihe besitzt den klassischen 1“-Sensor mit 20 Megapixeln und ein Objektiv mit einem Brennweitenbereich von umgerechnet 24-200mm. Mit einer Lichtstärke von f/2.8-4.5 bietet die Kamera trotz des großen Brennweitenspektrums eine große Offenblende, sodass sie sich auch noch bei schlechten Lichtverhältnissen einsetzen lässt.

Besonders interessant ist die Kamera für Familien auch wegen ihrer guten Eigenschaften bei Sport und Action. Der Phasenautofokus ist der schnellste auf dem Markt und kann problemlos scharfe Fotos von spielenden oder herumrennenden Kindern einfangen. Im Reihenmodus kann die Kamera bis zu 20 Bilder pro Sekunde schießen. Videos zeichnet die RX100 VII in brillanter 4K-Auflösung auf und bietet sämtliche Einstellungsmöglichkeiten, die auch die professionellen Kameras aus der Alpha-Serie bieten. Auch ein externer Mikrofoneingang ist mit an Bord, ebenso wie eine unerreichte Bildstabilisierung in diesem Segment.

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Alternative mit größerer Lichtstärke: Canon PowerShot G5X II

Ein ähnliches Modell bietet auch Canon mit der PowerShot G5X II* an. Die Kamera besitzt ein in der 1“-Klasse einzigartiges Objektiv mit einem umgerechneten Brennweitenbereich von 24-120mm und einer Lichtstärke von f/1.8-2.8. Das ermöglicht ein Freistellungspotenzial, wie man es sonst nur von weit größeren Kameras kennt. Auch sonst liefert die PowerShot G5X II eine Bildqualität auf hohem Niveau. Autofokus und Videomodus fallen gegenüber der Sony RX100 V allerdings sowohl in punkto Einstellungsmöglichkeiten als auch Qualität etwas ab. Auch mit der PowerShot G5X II können aber Videos in 4K aufgezeichnet werden.

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Die besten Kameras für Retro-Fans

Dein Profil: Reisefotografie ist für dich nicht einfach nur das Drücken des Auslösers und Kameras nicht einfach nur ein Werkzeug. Du möchtest ein Gerät in den Händen halten, das auch aufgrund seines Designs schön anzusehen ist und deinen Spaß an der Fotografie wieder neu entfacht. Eine puristische Kamera, die zwar nach Analogzeiten und Film aussieht, aber in Wirklichkeit alle Annehmlichkeiten des digitalen Zeitalters mit sich bringt.

Retro-Systemkameras: Fuji X-T30 II oder Nikon Z fc

Fuji bietet mit der X-T30 II eine Kamera, die mit ihrem Retro-Design nicht nur unglaublich schön anzusehen ist, sondern auch unter der Haube glänzen kann. Herzstück ist der hervorragende Fuji-X-Trans-Sensor mit 26 Megapixeln. Fuji ist bekannt für seine authentischen Farben und natürlich ermöglicht auch die X-T30 II Aufnahmen mit den charakteristischen Filmsimulationen. Sowohl bei Fotos als auch bei Videos. Letztere können übrigens auch in 4K aufgezeichnet werden. Das Bedienungskonzept mit dedizierten Einstellrädern für Blende und Belichtungszeit ist anfänglich gewöhnungsbedürftig, macht aber Spaß und sorgt dafür, dass man sich mehr mit dem Motiv beschäftigt. Und gerade mit der großen Auswahl an hervorragenden Objektiven bietet die X-T30 II ein rundes Gesamtpaket zu einem moderaten Preis.

Auch Nikon ist mit der Z fc* auf der Retro-Zug aufgesprungen. Die Kamera übernimmt in Teilen das hervorragende Bedienkonzept der Z-Reihe, ist aber designtechnisch an die frühen Nikon-Filmkameras angelehnt. Die Kamera ist daher ein echter Hingucker, bietet unter der Haube aber alles, was man von einer modernen Systemkamera erwartet. Ein 20-Megapixel-Sensor im APS-C-Format liefert eine hervorragende Bildqualität. Mit Schwenkdisplay, Mikrofoneingang und 4K-Modus eignet sich die Z fc auch perfekt zum Vloggen. Eine sicher kuriose Kombination, mit der einem auf Reisen staunende Blicke gewiss sind!

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Kompaktkameras mit lichtstarken Festbrennweiten: Fuji X100VI oder Ricoh GR III

Keine Wechselobjektive, sondern noch puristischer mit einer einzigen Brennweite? Das bietet Fuji mit der X100VI. Die X100-Reihe ist mittlerweile eine Legende unter den Kompaktkameras mit Festbrennweite. Mit ihrem 40-Megapixel-Sensor im APS-C-Format und ihrem Retro-Design ist sie die vielleicht schönste Digitalkamerareihe, die jemals erschienen ist. Die inzwischen sechste Version bietet einige neue Eigenschaften wie einen stabilisierten Sensor, ein Klappdisplay, Wetterschutz und das bereits aus der fünften Iteration bekannte, neu gerechnete 23mm-Objektiv mit Blende f/2.0, das der klassischen Reportagebrennweite von 35mm entspricht. Die X100VI greift aber auch auf die bewährten Komponenten zurück, wie beispielsweise die legendären Filmsimulationen oder den Hybridsucher. Dieser kann je nach Wunsch zwischen einer optischen und einer elektronischen Variante umgeschaltet werden.

Eine hosentaschentaugliche Alternative mit spartanischem Design bietet sich mit der Ricoh GR III*. Auch diese Kamera besitzt einen Sensor im APS-C-Format, der 24 Megapixel auflöst. Das zugehörige Objektiv liefert eine Brennweite von umgerechnet 28mm und ist damit etwas weitwinkliger als die Fuji X100V. Die Lichtstärke fällt dagegen mit f/2.8 etwas geringer aus. Die maximale Auflösung von Full-HD zeigt, dass Videos nicht im Fokus der Ricoh GR III stehen. Die Kamera ist vielmehr ein Werkzeug für Fotografen, die möglichst unauffällig unterwegs sein wollen und trotzdem nicht auf eine gute Bildqualität verzichten wollen. In diesem Punkt ist die Ricoh GR III unschlagbar.

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Die besten Kameras für kreative Reisende

Dein Profil: Du hast eine genaue Vorstellung davon, welche Motive dich auf der Reise besonders interessieren und möchtest für diese Zwecke passende Objektive dabeihaben. Ein Weitwinkel für Landschaftsaufnahmen, ein Portraitobjektiv für die Stadt oder ein Teleobjektiv für Tieraufnahmen. Die Ausrüstung soll trotzdem möglichst leicht und kompakt bleiben und auch kein allzu großes Loch in die Reisekasse reißen.

Siena in der Toskana am Abend

Kompaktes Tool für Foto und Video: Fuji X-S20

Das X-System von Fuji wird seit Jahren für sein Retro-Design und seine großartige Auswahl an Objektiven geschätzt. Im APS-C-Bereich ist die Reihe in punkto Qualität und Möglichkeiten ungeschlagen. Mit der X-S20 hat Fuji ein weiteres Modell vorgestellt, das anders als die meisten anderen eine klassische Bedienung aufweist, wie man sie auch von anderen Herstellern kennt. Dank ausgeprägtem Griff liegt die Kamera gut in der Hand. Im Inneren der Kamera werkelt ein stabilisierter 26-Megapixel-Sensor, der auch Videos in hervorragender 4K-Qualität aufzeichnen kann. Die X-S20 ist damit in punkto Preis-Leistung eine der derzeit interessantesten Optionen im Bereich der Systemkameras.

Wenn es eine Vollformatkamera sein darf: Nikon Z5

In einem etwas teureren Segment sind Einsteiger-Systemkameras mit Vollformatsensor angesiedelt. Eine interessante Option mit Blick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis bietet Nikon mit der Z5* und den Objektiven des Z-Bajonetts. Die Kamera besitzt einen hochwertigen stabilisierten 24-Megapixel-Sensor und unterscheidet sich trotz ihres viel günstigeren Preises gegenüber den höherwertigen Modellen der Z-Reihe nur in geringem Maße. So hat Nikon der Z5 sogar zwei Speicherkartenschächte spendiert, ein klappbares Display sowie Eingänge für ein externes Mikrofon und Kopfhörer. Videos zeichnet die Kamera mit intelligentem Tracking-Autofokus auf, in 4K allerdings nur mit einem 1,7-fachen Crop. Die hervorragende Ergonomie übernimmt die Kamera aber von ihren Schwestermodellen. Und auch eine große Auswahl an kleinen und leichten Objektiven stellt Nikon für das System bereit.

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Die besten Kameras für ambitionierte Reisefotografen

Dein Profil: Du bist ambitionierter (Amateur-) Fotograf und die Fotografie ist ein erheblicher Bestandteil oder gar der Grund für deine Reise. Dafür bist du auch bereit, für die Ausrüstung ein wenig tiefer in die Tasche zu greifen und schaust auch nicht aufs letzte Gramm Gewicht. Du bearbeitest deine Fotos oder Videos hinterher am Rechner, um möglichst viel aus den Aufnahmen herauszuholen. Eventuell hast du auch vor, mit deinen Fotos Einnahmen zu erzielen.

Sonnenuntergang an der neuseeländischen Küste

Die derzeit vielleicht ausgewogenste Reisekamera: Sony A7 IV

2013 revolutionierte Sony den Kameramarkt mit der Einführung eines spiegellosen Vollformatsystems. Mittlerweile sind die anfänglichen Kinderkrankheiten der ersten Kameras ausgemerzt und die aktuelle, vierte Generation lässt kaum Wünsche offen. Mit der A7 IV* bietet Sony den vielleicht besten Allrounder für die Reisefotografie an, den es derzeit auf dem Markt gibt. Ein stabilisierter 33-Megapixel-Sensor werkelt im Inneren der Kamera, die dank intelligentem Phasen-Autofokus Objekte und Augen von Mensch und Tier verfolgen kann. Zwei Speicherkartenschächte ermöglichen die simultane Speicherung von Fotos und Videos zu Backup-Zwecken. Stichwort Video, auch in diesem Segment ist die Kamera in ihrer Preisklasse unerreicht. 4K mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde und 10-bit Farbtiefe zählen zum Funktionsumfang. Mit dabei sind natürlich auch die von Sony bekannten Farb- und Log-Profile für die professionelle Nachbearbeitung von Videos. Auch anschlussseitig lässt die Kamera mit Mikrofon- und Kopfhörereingang keine Wünsche offen.

Quasi identische Eigenschaften, aber sogar noch einen besseren KI-unterstützten Autofokus, bietet die kleinere Sony A7C II. Wer auf den doppelten Kartenslot und den größeren Sucher verzichten kann, der findet mit dieser Kamera eine spannende Alternative. Dank ihres rund 200 g geringeren Gewichts und der geringeren Größe ist die A7C II eine Art geschrumpfte A7 IV, bei der nur auf wenige Ausstattungspunkte verzichtet werden muss.

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Für jeden Einsatzzweck geeignet: Fuji X-T5

Auch die Fuji X-T5 ist ebenfalls ein heißer Kandidat, wenn es um die perfekte Reisekamera geht. Denn die Kamera bietet extrem viel fürs Geld, ist kompakt und zählt sowohl für Fotografen als auch für Filmer im APS-C-Bereich derzeit zu den interessantesten Modellen auf dem Markt. Der in dieser Kamera verwendete Fuji-X-Trans-Sensor löst 40 Megapixel auf. Er zeichnet sich durch ein gutes Rauschverhalten und eine hervorragende Detailwiedergabe aus. Anschlussseitig bietet die Kamera einen Mikrofoneingang für Filmer sowie einen Eingang für einen Fernauslöser und einen HDMI-Rekorder. Wie alle Fuji-Kameras besitzt auch die X-T5 zahlreiche Einstellräder, darunter dedizierte Wahlräder für ISO, Belichtungszeit und Belichtungskorrektur. Die Blende wird wie üblich bei Fuji am Objektiv selbst eingestellt.

Der Autofokus ist im Foto- wie im Videomodus hervorragend und auch für schnelle Action bestens nutzbar. Stichwort Videomodus – auch dieser spielt mit 10-bit 4K-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde über alle APS-C-Systeme hinweg nach wie vor ganz vorne mit. Wie es sich für eine professionelle Kamera gehört, ist die X-T5 staub- und spritzwassergeschützt und besitzt zwei Kartenslots. Und zu guter Letzt ist die Kamera mit ihrem Retro-Design auch optisch einfach ein Hingucker! Genau wie ihre Vorgängerin aus der T-Serie besitzt die Fuji X-T5 auch eine integrierte Sensorstabilisierung. Anders als noch bei der X-T4 verzichtet Fuji aber auf ein vollständig dreh- und schwenkbares Display und verbaut stattdessen einen in drei Richtungen klappbaren Monitor.

Wenn der Fokus auf Tierfotografie liegt: Canon EOS R7

Für Tierfotografen hat Canon mit der EOS R7 eine halbwegs bezahlbare Traumkamera vorgestellt. Anders als das derzeitige Topmodell EOS R3 besitzt die Kamera keinen Vollformat- sondern einen APS-C-Sensor mit 33 Megapixeln. Für die Wildlifefotografie ist das ein immenser Vorteil. Denn vermutlich jeder Tierfotograf wird schon einmal in der Situation gewesen sein, dass die Brennweite nicht ausgereicht hat. Mit dem 1,6-fachen Cropfaktor des Sensors multipliziert sich auch die wahrgenommene Brennweite. Mit der EOS R7 ist man also näher dran als bei den viel teureren Vollformatmodellen der R-Serie. Die hervorragenden Eigenschaften der anderen Kameras übernimmt die R7 aber. Präziser und intelligenter Autofokus mit Objekt- und Augenerkennung, dreh- und schwenkbares Display und zwei Kartenschächte für eine redundante Speicherung der Aufnahmen. Und natürlich kann die Kamera auch auf das Arsenal an hochwertigen (Tele-) Objektiven mit dem RF-Mount zurückgreifen.

Alternativen im Vollformat-Bereich: Nikon Z6 II oder Panasonic S5 II

Im Vollformat-Bereich finden sich als Alternativen zur Sony A7 IV auch von Nikon und Panasonic interessante Angebote. Die Z6 II* ist eine hervorragende Reisekamera mit dem Z-Bajonett von Nikon. Vor kurzem hat Panasonic mit der Lumix S5 II* auch den Nachfolger des beliebten kompakten Kameramodells aus der Vollformat-Reihe mit L-Bajonett vorgestellt. Die Kamera ist nicht nur für Fotografen, sondern insbesondere auch für Filmer interessant. Als einzige in diesem Preisbereich zeichnet sie Videos nicht nur in 4K/60p auf, sondern sogar in 6k/30p.

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Die besten Kameras für Fotoreisen und professionelle Anwender

Dein Profil: Du reist in erster Linie für die Fotografie. Du bist bereit, viel Ausrüstung und damit Gewicht zu schleppen, um das Optimum an Bildqualität für deine Aufnahmen herauszuholen. Außerdem weißt du genau, welche Motive für dich interessant sind und führst entsprechende hochpreisige Objektive mit. Eine hohe Auflösung und optimale Randschärfe der Objektive sind dir wichtiger als Kompaktheit und Unauffälligkeit. Deine Fotos veröffentlichst du später in Magazinen, Ausstellungen, Fotobüchern oder bist für einen Auftraggeber unterwegs.

Milchstraße am Col du Galibier

Die Reisekamera für alle Fälle: Sony A1

Bezogen auf ihren Funktionsumfang und die Breite der Einsatzmöglichkeiten ist die Sony A1 die derzeit beste Systemkamera auf dem Markt. Sie eignet sich für jedes denkbare Fotografie-Genre und lässt – abgesehen vom Preis – keine Wünsche offen. Ein stabilisierter 50-Megapixel-Vollfomatsensor ermöglicht detailreiche Aufnahmen. Kombiniert mit der Geschwindigkeit des Autofokus und der Serienbildaufnahme bietet die Sony A1 ein Gesamtpaket, an das kein anderes Modell herankommt. Der Phasenautofokus ist schnell, präzise und kann dank künstlicher Intelligenz mühelos Gesichter, Augen und Tiere verfolgen. Bis zu 30 Bilder in voller Auflösung kann die Sony A1 pro Sekunde aufnehmen und das ohne Blackout im hochauflösenden elektronischen Sucher.

Dank neuer Software bietet Sony nun auch endlich eine intuitivere und übersichtlichere Bedienung über das Touchdisplay. Dieses ist allerdings nur schwenkbar und kann nicht nach vorne geklappt werden. Die Videomöglichkeiten der Sony A1 sind ebenfalls beachtlich. Die Kamera kann in 8K mit 10-bit Farbtiefe und 30 Bildern pro Sekunde Videos aufzeichnen, in 4K sogar bis zu 120 Bilder pro Sekunde. Ein externer Rekorder ermöglicht auch 16-bit-Raw-Aufnahmen. Anschluss- und softwareseitig ist ebenfalls alles vorhanden, was für professionelle Aufnahmen erforderlich ist.

Wenn Foto und Video im Fokus stehen: Canon EOS R5

Canon bietet mit der EOS R5* eine Alternative, die gegenüber der Sony A1 nur in punkto Geschwindigkeit etwas abfällt. Reihenaufnahmen enden bei der EOS R5 bereits bei 20 Bildern pro Sekunde mit elektronischem und zwölf Bildern pro Sekunde bei mechanischem Verschluss. Doch auch die EOS R5 ist ein hervorragendes Gesamtpaket mit ihrem stabilisierten 45-Megapixel-Sensor und hervorragendem Autofokussystem. Letzteres ist sogar noch etwas ausgefeilter als das von Sony und kann dank entsprechender Algorithmen eine etwas größere Bandbreite an Motiven erkennen und verfolgen. Auch die EOS R5 ermöglicht 8K-Videoaufnahmen mit 30 Bildern pro Sekunde und eignet sich damit bestens für alle, bei denen Foto und Video gleichermaßen im Fokus stehen.

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Hohe Auflösung für detailreiche Fotos: Nikon Z7 II oder Panasonic S1R

Wer nicht ganz so viel Wert auf Geschwindigkeit legt, aber auf eine hohe Auflösung angewiesen ist, der wird bei der Nikon Z7 II* und der Panasonic S1R fündig. Beide Kameras sind für den robusten Fotoalltag gedacht und besitzen Vollformatsensoren mit 46 bzw. 47 Megapixeln Auflösung. Insbesondere für Landschaftsfotografen sind beide Modelle eine interessante Option. Preislich liegen sie ein gutes Stück unterhalb der Sony A1 und der Canon EOS R5.

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Die beste Kamera für Wildlife und Tierfotografie: Canon EOS R3

Wer auf der anderen Seite vor allem auf die Geschwindigkeit angewiesen ist, der kommt derzeit nicht um die Canon EOS R3 herum. Die Kamera besitzt einen stabilisierten Vollformatsensor mit 24 Megapixeln und kann bis zu 30 Bilder pro Sekunde aufnehmen. Der intelligente Autofokus ermöglicht die automatische Erkennung von Verfolgung von Augen, Gesichtern, aber auch Tieren und Fahrzeugen. Im Kontext der Reisefotografie ist die Canon EOS R3 daher insbesondere für Wildlife- und Tierfotografen eine interessante Option.


Die perfekte Kamera für die Reisefotografie

Das vielleicht Allerwichtigste aber sei noch abschließend erwähnt. Ein Kamerasystem steht und fällt in erster Linie mit den verfügbaren Objektiven. Eine Investition in ein System ist eine langfristige Entscheidung. Bevor du dich daher für eine Kamera entscheidest, schau dir an, ob das Objektivangebot deine Wünsche erfüllt. Wenn du Hilfe bei der Auswahl für das optimale Objektiv brauchst, schau einmal in diesen Beitrag. Dort erfährst du, welche Brennweiten und Objektivkombinationen sich für welche Arten der Fotografie auf Reisen eignen.

Hast du deine perfekte Kamera gefunden? Oder hast du Fragen oder Anmerkungen? Ich freue mich auf deinen Kommentar!

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