Traumstrände und kristallklares Meerwasser an der australischen Ostküste

Entlang der australischen Ostküste zu den Fitzroy Falls

Nach einer ruhigen Nacht in der Natur, völlig ohne den von mir anfänglich befürchteten Lärm von der nahegelegenen Straße, begebe ich mich frühzeitig auf die Weiterfahrt hinab zur Ostküste. Meine letzte Nacht in den Snowy Mountains ist passé. Die restlichen drei Übernachtungen im Camper vor meiner Ankunft in Sydney werde ich in niedriger gelegenen Regionen … [Weiterlesen]

Von Lakes Entrance über den Great Alpine Highway nach Bright

Endlich kann ich am nächsten Morgen meinen ersten australischen Sonnenaufgang an der Küste fotografieren. Früh muss ich dafür aufstehen. Die Sonne geht hier schon vor sieben Uhr Ortszeit auf, dafür ist der Sonnenuntergang gegen 17 Uhr ähnlich früh. Nachdem außer mir scheinbar niemand auf dem doch recht großzügigen Campingplatz übernachtet hat, bin ich auch der … [Weiterlesen]

Quer durch den Arthur’s Pass National Park

Auch wenn der starke Westwind am Lake Pearson den Camper in der Nacht ein paar Mal bedrohlich ins Schwanken gebracht hat, so hat er auf der anderen Seite zumindest verhindert, dass sich in dem Hochtal über Nacht ein Kältesee bilden konnte. Bei frischen, aber angenehmen Temperaturen marschiere ich an diesem Morgen noch vor dem Frühstück … [Weiterlesen]

Farbenfroher Weg durch Otago in die Berge

Erwartungsgemäß beginnt es in der Nacht ein wenig zu regnen. Als ich am Morgen aufstehe, ist der Himmel aber lediglich bedeckt. So kann ich problemlos mein Geschirr von gestern noch spülen, den Müll entsorgen und den Wassertank auffüllen. Der äußerst herzliche Campingplatzinhaber verabschiedet sich von mir und nach einem kurzen Stopp im Zentrum von Kaka … [Weiterlesen]

Über den Haast Pass von der Westküste zum Lake Wanaka

Nachdem ich abends erst gegen Mitternacht mit meinen Arbeiten wie Fotos überspielen, Tagebuch schreiben und Camper umbauen fertig werde, lasse ich es am nächsten Morgen gemütlicher angehen und stehe eine Stunde später als gewöhnlich auf. Allzu viel Zeit kann ich mir aber nicht lassen, da ich das WLAN noch ausnutzen will, um meinen Blog zu … [Weiterlesen]

Das große Kilometerfressen von Gisborne nach Taupo (2/2)

Entgegen jeder Erwartungen nach der Prognose vom Vortag begrüßen mich am Morgen einige Wolken, aber statt Regen scheint zwischen den Wolken die Sonne hindurch. Doch es ist scheinbar nicht unüblich, dass an der Ostküste der Nordinsel häufig besseres Wetter herrscht als im Zentrum. So stelle ich mich dennoch auf starken Regen auf der weiteren Fahrt … [Weiterlesen]

Das große Kilometerfressen von Gisborne nach Taupo (1/2)

Mein vorerst letzter Sonnenaufgang an der Küste ist am nächsten Morgen wieder einmal völlig wolkenverhangen, sodass ich mich um 7 Uhr nicht motivieren kann, aufzustehen und erst einmal ausschlafe. Gegen 9.30 Uhr breche ich nach einem weiteren Auffüllen des Wassertanks und dem Ausnutzen des WLAN für einen Skype-Anruf in die Heimat nach Gisborne auf, das … [Weiterlesen]

Te Araroa – Der lange Weg zum East Cape

Zum ersten Mal seit Tagen regnet es beim Aufstehen nicht. So kann ich zunächst einmal im Trockenen frühstücken und zur gewohnten Zeit gegen 10 Uhr aufbrechen. Die heutige Wegstrecke nach Te Araroa ist mit rund 120 Kilometern nicht allzu weit, die Route dürfte aber viele Möglichkeiten zum Anhalten und Fotografieren bieten. Die Küste rund um … [Weiterlesen]

Coromandel-Halbinsel & Wanderung zur Cathedral Cove

Trotz eines recht lauten Brummens während der Nacht, das vermutlich durch irgendeinen Kompressor oder ähnliches am Haus neben dem Stellplatz verursacht wird, wache ich am nächsten Morgen guter Dinge auf. In der Folge nehme erst einmal eine wohltuende Dusche und frühstücke ausgiebig. Daraufhin gebe ich den Schlüssel für das Toiletten- / Dusch- / Aufenthaltsgebäude wieder … [Weiterlesen]