Genussvoller Jahresausklang in Sarn – Heinzenberg

Nach einem stressigen Herbst und Frühwinter kamen ein paar freie Tage über Weihnachten und Neujahr gerade richtig. Schon seit vielen Jahren ist es Tradition, dass es neben dem angestammten Ziel in meiner skifahrerischen Heimat auch meistens in ein paar nahegelegene Gebiete geht. Um neue Gegenden, Skipisten und Seilbahnen kennen zu lernen. Gerade auch deswegen, weil … [Weiterlesen]

Anzère – Pas de Maimbré • Unrühmlicher Abschluss im Sulz

Auch am letzten Morgen unserer Wallistour werden wir wieder von den ersten Sonnenstrahlen des Tages geweckt. Die Sachen sind schnell gepackt, sodass wir zur gewohnten Uhrzeit in Richtung Anzère aufbrechen können. Trotz der verhältnismässig kurzen Anreise dauert es allerdings lange, bis wir endlich die Ski angeschnallt haben. Bei der Ankunft am Parkplatz der Kabinenbahn Pas … [Weiterlesen]

Nax – Mont Noble • Skier les meilleurs Espaces

Rund 20 Minuten dauert es ab der Abfahrt in Vercorin, bis wir das Orteingangsschild von Nax passieren. Bereits kurze Zeit später biegen wir auf eine Nebenstrasse in Richtung der Talstation der Sesselbahn im Skigebiet Mont Noble ab. Mein Vater und ich hatten uns bereits vor einigen Jahren im starken Schneefall bis zur Talstation vorgekämpft. Aufgrund … [Weiterlesen]

Vercorin – Crêt du Midi • Tausend Höhenmeter Giovanola

Etwas früher als am Tag zuvor klingelt uns der Wecker aus den Federn. Für 8.30 Uhr haben wir uns mit Dani am Bahnhof in Sierre verabredet. Diesen erreichen wir trotz einer kleinen Odyssee durch das Stadtzentrum einigermassen pünktlich. Doch auch der Rest der Anreise nach Vercorin gestaltet sich alles andere als reibungslos. Das Dorf, auf … [Weiterlesen]

Crans-Montana • Der Besuch der alten Dame

Nach der langen Anreise bis ins Skigebiet am Vortag können wir es am heutigen Morgen ein wenig ruhiger angehen. Nur knappe zehn Minuten nimmt die Fahrt von unserer Schlafstätte bis ins Parkhaus von Crans-Montana in Anspruch. Wenige Minuten später stehen wir auch schon an der Kasse. Schon 2006 starteten wir im nahe gelegenen Montana zu … [Weiterlesen]

Les Quatre Vallées • Retroski im Grossformat

Die vier Täler, les Quatre Vallées. Welch klingender Name für das grösste zusammenhängende Skigebiet auf Schweizer Territorium. In deutschsprachigen Gefilden weit weniger bekannt als andere, kleinere Skigebiete geniessen die vier Täler im Wallis und in der restlichen Westschweiz eine grosse Popularität. Als eines der wenigen Gebiete der Schweiz sind die Quatre Vallées zu gross, um … [Weiterlesen]

Saint-Luc – Chandolin • Sur les Hauts de l’Anniviers

Der Ausblick an diesem Morgen könnte nicht besser sein. Bereits gegen acht Uhr erreichen die ersten Sonnenstrahlen unser Zimmer. Der Himmel präsentiert sich wolkenlos und die Temperatur ist mit knapp unter dem Gefrierpunkt ideal für beste Skiverhältnisse. Am gegenüberliegenden Hang beobachte ich, wie die Télécabine Pas de Maimbré im Skigebiet von Anzère ausgaragiert wird. Auch … [Weiterlesen]

Tour du Rhône • Wallis 2012 • Prolog

Schon seit längerem spiele ich mit dem Gedanken, nach knapp drei Jahren wieder einmal für einige Tage das Wallis im Winter für eine kleine Seilbahntour aufzusuchen. Viel Zeit ist inzwischen vergangen, seit ich Anfang April 2009 letztmals die Ski auf einer Wallistour nach einem sonnigen und pulvrigen Skitag in Saas Fee abschnallte. Viele andere Skigebiete … [Weiterlesen]

Tschappina – Oberurmein • Zurück zu den Wurzeln

Zahlreiche kleinere Skigebiete im Kanton Graubünden kooperieren seit einiger Zeit in ähnlicher Form, wie es die grossen Brüder Lenzerheide, Flims-Laax-Falera und Davos-Klosters schon seit vielen Jahren mit der „Topcard“ praktizieren. Besitzt man eine Zeitkarte in einem der teilnehmenden Gebiete, so fährt man bei einem Tagesausflug in eines der anderen Gebiete zum halben Preis. Als Inhaber … [Weiterlesen]

Praborgne en Octobre 2011 – Sur les Traces du Passé

Zehn nach elf zeigt die im schlichten Design mit grossen, schwarzen Zeigern auf weissem Hintergrund gehaltene Uhr vor der Talstation an. Die ersten Sonnenstrahlen des Tages erreichen den Talboden und beleuchten nicht mehr nur die unerreichbar scheinenden hohen Bergspitzen rundherum. Zwei Stockwerke geht es im kalten Betonbau der 60er Jahre über zahlreiche Stufen nach oben … [Weiterlesen]