An einem Freitag in Zermatt
«Tagwohl» hallt es durch den noch leeren Waggon. Es ist 6.40 Uhr. Die Glastüren des Bahnhofsgebäudes haben sich erst vor wenigen Minuten geöffnet. Die Schalter sind noch verwaist. Am Bahnsteig steht dafür einer der charakteristisch braunen Triebwagen schon bereit. Ein kleineres Modell, wesentlich kürzer als die in der Hauptverkehrszeit eingesetzten Doppeltraktionen. Doch deren Kapazität wird … [Weiterlesen]